Ein klassisches japanisches Messer – ein kleines Santoku – unterscheidet sich in seiner Struktur und Funktionalität nicht von einem großen und ist für die gleichen Aufgaben bestimmt: Schneiden, Hacken, Raspeln. Die kürzere Länge der Klinge und das daraus resultierende geringere Gewicht ermöglichen jedoch eine effizientere und längere Handhabung ohne Beschwerden oder Ermüdung.
Eine Reihe von ovalen Rillen über der Schneide erzeugt Lufteinschlüsse und reduziert die Kontaktfläche zwischen der Klinge und dem Produkt, wodurch verhindert wird, dass es an der Klinge haftet.